Klimaanlagen waren früher laute Stromfresser, die einem einen steifen Nacken verpasst haben. Vergiss das! Die Generation 2025 ist eher ein intelligenter Mitbewohner als ein Haushaltsgerät. Wir zeigen dir drei Technik-Highlights, auf die du beim Kauf achten solltest, damit du nicht „kalt“, sondern „smart“ wohnst.
1. „Wind-Free“ & Co.: Der Zug ist abgefahren Das größte Ärgernis bei alten Anlagen? Der Luftzug. Hersteller wie Samsung oder Daikin setzen mittlerweile auf Technologien, die die Luft durch tausende Mikro-Löcher sanft in den Raum „hauchen“, statt zu pusten.
- Warum du das brauchst: Weil du im Home-Office oder Schlafzimmer keine Erkältung im August willst.
2. Der Sensor, der dich sieht Moderne Innengeräte haben Bewegungssensoren (oft „Intelligent Eye“ genannt). Verlässt du den Raum, schaltet das Gerät in den Eco-Modus. Kommst du zurück, geht’s wieder los. Noch besser: Der Sensor erkennt, wo du sitzt, und lenkt den Luftstrom gezielt von dir weg (oder zu dir hin, wenn du das willst).
3. Flüster-Modus für Mimosen Ein Kühlschrank brummt mit ca. 40 dB. Gute Split-Geräte laufen heute im „Silent Mode“ bei 19 dB. Das ist leiser als Blätterrauschen.
- Technik-Check: Achte bei Singlesplit-Geräten besonders auf den Schallpegel des Außengeräts, wenn du Ärger mit den Nachbarn vermeiden willst. Gute Geräte bieten einen programmierbaren „Nachtmodus“, der den Außenventilator drosselt.
Klimaprofis-Fazit: Wer heute noch kauft wie 2010, kauft doppelt. Achte nicht nur auf die kW-Zahl, sondern auf den Komfort. Dein Nacken wird es dir danken.
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