Ein Ausfall der IT-Infrastruktur kann für Unternehmen schnell teuer werden. Doch normale Wohnraum-Klimaanlagen sind für die hohen Anforderungen in Serverräumen oft ungeeignet. Wir erklären, warum „Winterregelung“ und „Dauerlastfestigkeit“ die entscheidenden Kriterien für Ihre Datensicherheit sind.
Der Experten-Bericht: Server und Netzwerkhardware produzieren rund um die Uhr Wärme – völlig unabhängig von der Jahreszeit. Während eine Klimaanlage im Wohnzimmer meist nur im Sommer läuft, muss eine Anlage im Serverraum 8.760 Stunden im Jahr Höchstleistung bringen.
Wer hier am falschen Ende spart und handelsübliche Geräte ohne spezielle Anpassung installiert, riskiert viel:
- Kühlung im Winter (Winterregelung): Das wichtigste Feature. Da Server auch bei -10 °C Außentemperatur Wärme abgeben, muss die Klimaanlage auch bei Frost kühlen können. Standardgeräte schalten oft ab oder vereisen. Professionelle Server-Klimageräte verfügen über eine spezielle Winterregelung, die den Kühlbetrieb bis -15 °C oder sogar -25 °C sicherstellt.
- Sensible Kälteleistung: IT-Hardware erzeugt trockene Wärme. Server-Klimageräte sind darauf optimiert, die Temperatur zu senken, ohne der Luft unnötig viel Feuchtigkeit zu entziehen (was zu statischer Aufladung führen könnte).
- Redundanz: Für kritische Infrastrukturen empfehlen wir den Einsatz von zwei Geräten im Wechselbetrieb. Fällt eines aus, übernimmt das andere nahtlos – und Sie schlafen ruhig.
Investieren Sie in spezialisierte Hardware, um die Lebensdauer Ihrer Server zu verlängern und teure Ausfallzeiten zu vermeiden.
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